Kapitalanlagen für Stiftungen

Die anhaltende Niedrigzinsphase wird zu einem Problem für gemeinnützige Stiftungen, die dringend auf regelmäßige stabile Ausschüttungen angewiesen sind, um Ihren Stiftungszweck nachhaltig zu verfolgen. Das Vorhalten von Liquidität führt zunehmend zu "Verwahrentgelten" von bis zu 0,5% p.a.

Die Kapitalanlagen müssen neben einem laufenden Ertrag aber auch noch satzungskonform sein, was vielfach zu einer eingeschränkten Auswahl führt, da Aktienquoten häufig beschränkt sind, ethische Vorgaben berücksichtigt werden müssen und gewisse Anlageklassen verboten sind. Neuanlagen müssen natürlich auch noch mit dem Gesamtportfolio abgestimmt werden. In Summe ergibt das eine stattliche Herausforderung für das Stiftungskuratorium!

Darüber hinaus konnten viele spezialisierte öffentliche Stiftungsfonds in den letzten 5-10 Jahren in der Mehrheit leider nicht die Erwartungen der Investoren erfüllen. Wie geht es hier in Zeiten größerer Unsicherheit und möglicherweise stärken Schwankungen an den Aktien- und Rentenmärkten weiter?

Doch was tun? Welche weiteren Möglichkeiten gibt es?

  • Immobilien-Spezial-Fonds bieten unterliegen jedoch Zugangsbeschränkungen, fordern unterschiedliche Mindestanlagevolumina und eine lange Kapitalbindung
  • Immobilien-Direktinvestments können bei guten Lagen und/oder langfristigen Mietverträgen bonitätsstarker Mieter sehr interessant sein, sorgen aber für eine sehr lange Kapitalbindung und erfordern hohe Mindestanlagevolumina
  • Erneuerbare Energien Investments bieten relativ konstante Erträge, aber auch einen starken Substanzverzehr. Attraktive Angebote sind in den letzten Jahren leider sehr rar geworden.
  • Sicherungsvermögen ausgewählter Versicherer: Wussten Sie, dass man sich als institutioneller Invester in das Sicherungsvermögen (früher Deckungsstock genannt) "einkaufen" kann? Das es hier ein außergewöhnlich attraktives Chancen-/Risiko-Profil gibt? Das diese Art "Spezialfonds" aktuell Renditen von bis zu 3% aufweist?

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